Donnerstag, 28. Juni 2007

Resümee

Im Zuge unserer Semesterarbeit versuchten wir Antworten auf jene Forschungsfragen, die wir zu Beginn formuliert haben, zu finden.

Wie dieser Blog und die Abschlusspräsentation zeigen, ist uns dies durchaus gelungen.

Abschließend wurden unsere grundlegenden Erkenntnisse noch in einem kurzem Resumee zusammengefasst.

(geschrieben von S. Huber; R. Falk)

Samstag, 23. Juni 2007

Online Games

Alles was du jemals über online games und second life wissen wolltest, findest du hier!

(geschrieben von K. Zojer; S. Lackner)

Donnerstag, 14. Juni 2007

GOOGLE: Entstehungsgeschichte

Folge dem Link, um die Geschichte rund um die Entstehung von Google zu lesen!
"Entstehungsgeschichte"

(geschrieben von M. Erhart)

Mittwoch, 13. Juni 2007

Googles finanziellen Kennzahlen

Google ist nicht nur die populärste Suchmaschine der Welt, sondern auch ein leistungsstarker Finanzmotor. Das Unternehmen ist eine produktive Geldmaschine, die in seiner kurzen Geschichte Milliarden ausgespukt hat. Seit Google 1998 gegründet wurde, hat es Milliarden erwirtschaftet, und es hat keine Schulden. Derweil hat das Unternehmen erhebliche Summen reinvestiert, um das größte und schnellste Computernetzwerk seiner Art aufzubauen, das pro Minute über 120.000 Suchanfragen bewältigt, die meisten davon in Sekundenbruchteilen. Googles Umsatz beruht auf Milliarden Klicks auf Internetanzeigen, die neben seinen Suchergebnissen erscheinen, und auf Hunderttausenden anderer Websites, die Teil seines Netzes von ausgedehnten Kooperationspartnern sind. Die Hälfte des Umsatzes wird generiert von Google.com und anderen Google- eigenen Websites (Froogle, Gmail), die andere Hälfte von Websites der Kooperationspartner. Der Ertrag des Unternehmens ist mit zunehmender Größe gestiegen. Jeder zusätzliche umgesetzte Dollar fließt heute direkt ins Ergebnis ein und steigert den Gewinn. Im ersten Halbjahr 2005 legte Google eine sensationelle finanzielle Performance hin. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz um 400 Prozent, dass Betriebsergebnis um 200 Prozent. Am 30 Juni 2005 hatte das Unternehmen fast drei Milliarden Dollar an liquiden Mitteln und keine Schulden.

Um zu den Kennzahlen der letzten Jahre zu gelangen, einfach dem Link folgen:
"Googles Kennzahlen".

(verfasst von S. Kuplen)

Dienstag, 12. Juni 2007

Bist du eine Unternehmerpersönlichkeit?

www.ebs-gruendertest.de
Hier kannst du testen ob du das Zeug zum erfolgreichen Unternehmer hast!

Viel Spaß!

(geschrieben von S. Huber)

Donnerstag, 7. Juni 2007

Update

Nach intensivem Literaturstudium waren die letzten Wochen vor allem davon geprägt, unser gesammeltes Wissen in Worte zu fassen und diesen Output auf dem Blog zu präsentieren. Kleine Untergruppen konzentrierten sich auf ausgählte Beispiele des Erfolgs im Internet, ebenso flossen tagesaktuelle Informationen und interessante Aspekte, die mit dem Thema in direktem Zusammenhang stehen, in die Arbeit ein. Die damit verbundene Intention ist, die große Bandbreite des Themas zu veranschaulichen und verschiedene Einblicke in jene Anwendungen zu geben, die in der heutigen Zeit regelmäßig verwendet werden. So umfasst der Blog nicht nur Beiträge über google und youtube, sondern beispielweise auch über den Erfolg von Multiplayern und Pornografie im Web.
In der Endphase des Projekts wird das Hauptaugenmerk darauf liegen Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Erfolgsstories der Untergruppen zu finden und die Presentation vorzubereiten, die am 29.6.2007 statt findet.


(geschrieben von: R.Falk)

Google trends

Habe ein tolles Tool gefunden, um die Trends im Internet zu vergleichen. Auf www.google.de/trends können mehrere Suchbegriffe eingegeben werden, um ein Chart mit der Beliebtheit dieses Suchbegriffs in Google zu erhalten.

zB.: Vergleich zwischen youtube und myspace:



Das Chart lässt erkennen, dass myspace früher im Internet sehr beliebt war, jedoch im Jahr 2007 von youtube überholt wurde. Beliebtheit in diesem Zusammenhang bedeutet: Häufigkeit des Suchbegriffs bei Google.

Weiters bietet Google trends die Möglichkeit nach Zeitraum und Regionen zu filtern. Probiert es einfach mal aus, macht wirklich Spass!

(geschrieben von S. Huber)

Unternehmenserfolg (überarbeitet: 12. Juni)

Erfolg wird in dieser Arbeit als „das Ergebnis der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Unternehmens während eines Berichtszeitraums“ definiert (http://lexikon.meyers.de/meyers/Erfolg).

Erfolg soll also als „positives Ergebnis unternehmerischen Handelns“ verstanden werden (www.ebz-beratungszentrum.de/Organisastionsseiten/HBP_beitrag.htm) .

Weitere Ausführungen zum Thema finden sich im PDF "Unternehmenserfolg"
[2. überarbeitete Version]

verwendete Literatur

(geschrieben von S. Huber)

Mittwoch, 6. Juni 2007

Gimme SEX! - Pornografie im Internet

Pornografie ist eine Erfolgsgeschichte des Internets, über die keine Bücher verfasst werden, deren Anbieter sehr selten zu Pressekonferenzen laden und über die die meisten User keine großen Reden schwingen. Ohne Zweifel zählt diese Branche aber zu einer der erfolg- und ertragreichsten im WWW. Die Pornoindustrie hat im Internet das ideale Medium gefunden.
Die Geschichte der Darstellung des nackten menschlichen Körpers ist lang, beginnend mit Erotik auf Vasen des antiken Griechenlands, nackter Engel und Götter auf den Wänden und Decken barocker Kirchen bis hin zu den wiederkehrenden Motiven in der klassischen und besonders in der modernen Malerei. Der Umstand, dass Sex kein absolutes Tabuthema mehr war, ermöglichte die Verbreitung erotischer und sexueller Inhalte in Zeitschriften und Magazinen im vorigen Jahrhundert. Diese Medien werden aber von der Internet-Pornografie mit Leichtigkeit übertroffen. Die Gründe dafür sind simpel: Die Anonymität des Webs ist der ausschlaggebende Faktor, daneben sind die dauerhafte Verfügbarkeit, die einfach Diffusion und kostengünstige Angebote signifikant.
Dass Pornografie, besonders “harte Pornografie“ (z. B. Sodomie, Pädophilie, Sadismus, ...), sowohl rechtlich als auch soziologisch problematisch sind, sei hier außer Acht gelassen. Wirtschaftlich gesehen ist die Branche höchst erfolgreich:
Jede Sekunde werden $3.075,64 in diesem Bereich ausgegeben (rund $185.000 pro Stunde). Jede Sekunde sehen sich 28.258 User pornographische Inhalte im Netz an. Jede Sekunde suchen 372 User mit erotischen Suchbegriffen nach entsprechenden Inhalten. Alle 39 Minuten wird ein neues Video in den USA produziert. Insgesamt betrug der Umsatz der Branche im Jahr 2006 $97,06 Milliarden US-Dollar. Das ist mehr als der Umsatz der folgenden Firmen zusammengenommen: Microsoft, Google, Amazon, eBay, Yahoo!, Apple, Netflix und EarthLink. Deutschland gehört mit $640.000.000 zu den kleineren Ländern auf der Verdienstliste. Ganz oben sind China ($27,40 Milliarden), Süd-Korea ($25,73 Milliarden), Japan ($19,98 Milliarden) und die USA ($13,33 Milliarden).
Laut dem Report [von Internet Filter Review – TopTenReviews, 2007; Anm. d. Autors] gibt es aktuell 4,2 Millionen Adult Websites (12% aller Websites). Pro Tag werden 68 Millionen Suchanfragen gestellt, die sich in Adult einsortieren lassen (25% aller Suchanfragen). Pro Monat besuchen weltweit 72 Millionen User pornographische Websites. (1)

Den gesamten Bericht findet man unter http://internet-filter-review.toptenreviews.com/internet-pornography-statistics.html. Es muss angemerkt werden, dass die Daten schwer zu überprüfen sind und dass leicht Verfälschungen auftreten können, da „adult-“ und „sex-searches“ nicht immer ausschließlich pornografische Websites anzeigen müssen. Sollten die Daten auch nur zur Hälfte wahr sein, so sind sie immer noch alarmierend und bezeichnend für unsere Zeit. Die größten Anbieter sind börsennotierte Unternehmen mit Millionenumsätzen und jeder zweite Internetuser besucht besagte Websites – wie viele würden das aber zugeben?


(1) Internet Filter Review: Statistik zur Pornographie 2007; Oliver Karthaus; 19.3.07; http://blog.awm-resource.de/2007/03/19/internet-filter-review-statistik-zur-pornographie-2007

(geschrieben von: R.Falk)

Ebay

Der Gründer: Pierre Omidyar

Studium der Computerwissenschaften bis 1988, danach Entwickler in der Softwareabteilung bei Claris, einer Tochter von Apple Computer. In seiner Freizeit widmete er sich jedoch großteils seinem Projekt „Ebay“, eine Internetplattform, die es Usern ermöglichte, Auktionen durchzuführen. Das Besondere daran war, dass jeder sowohl als Käufer, als auch als Verkäufer auftreten konnte.

Eine Legende erzählt, dass die Idee für Ebay bei einem Gespräch mit seiner Frau entstanden ist, die eine leidenschaftliche PEZ-Figuren-Sammlerin war und sich mit Gleichgesinnten austauschen wollte. Daraufhin wollte Pierre Omidyar seiner Frau eine Freude machen und hat so ein System programmiert. Die Nachfrage nach so einer Plattform war aber so hoch, dass diese bald von vielen Anbietern genutzt wurde … Pierre Omidyar hat die Chance erkannt und 1995 Ebay gegründet. Diese Geschichte ist aber eine Legende, weiter nichts.

Die Wahrheit ist, Omidyar hat schon in der Zeit vor Ebay an einer Online-Auktions-Plattform gearbeitet. Diese nannte sich „eShop“ und wurde in späterer Zeit dann an Microsoft verkauft. Dass solche Plattformen erfolgreich sein könnten, hat Omidyar erkannt, als er einen defekten Laserpointer zu einem für sein Empfinden viel zu hohen Preis über „eShop“ verkaufen konnte. Er suchte sich Investoren, gründete 1995 Ebay, schrieb 1996 bereits schwarze Zahlen und ging 1998 an die Börse.

Heute ist Omidyar Milliardär, hat sich aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen und fungiert nur mehr als Investor für diverse Internetprojekte – z.b. ist er mit 8 Mio. US-Dollar der größte Investor bei Linden Lab, dem Betreiber der 3D-Weltsimulation Second Life.

Der Expansionskurs von Ebay

Der Erfolg von Ebay ist nicht zuletzt auf die Investitionsentscheidungen zurückzuführen, die die Geschäftsleitung getroffen hat.

Hier ein paar Auszüge:

8. Juli 2002:
eBay kauft PayPal
(Internet-Zahlungsdienstleister)

26. Januar 2004:
eBay übernimmt mobile.de für 121 Millionen Euro
(Anzeigenmarkt für Fahrzeuge in Deutschland)

17. Dezember 2004:
eBay kauft das Immobilienportal Rent.com für 415 Millionen US-Dollar

12. September 2005:
eBay kauft Skype (1)

(1) www.google.at

(geschrieben von: P.Reiss)

Kanada: Mann tauscht Büroklammer gegen Haus ein

Kipling - Ein Mann aus Kanada ist durch eine rote Büroklammer zum stolzen Hausbesitzer geworden. Ihm gehört jetzt nicht irgendeine Bruchbude, sondern ein zweistöckiges Haus in Kipling im Westen Kanadas.
Medienberichten zufolge, bot der 26-Jährige die Büroklammer im Sommer 2005 in einem Internet-Blog an und tauschte sie so lange gegen wertvollere Dinge, bis er das Haus bekam. So bekam er für die Büroklammer einen Stift, den er wiederum gegen einen Türgriff tauschte. Danach war er zeitweise Besitzer eines Kochers und eines Generators. Dafür wiederum wurde ihm ein Plattenvertrag und ein Skiurlaub angeboten. Auch ein Nachmittag mit Rocksänger Alice Cooper gehörte zu den Tauschobjekten. Bei seinem letzten Tausch verzichtete der Mann auf eine Rolle in dem Film "Donna on Demand" und ergatterte dafür das Haus. In das kann er im September zusammen mit seiner Verlobten einziehen. Die Gemeinde Kipling glaubt ebenfalls ein gutes Geschäft gemacht zu haben: Sie will den Auftritt in dem Hollywood-Streifen versteigern und so den Ort bekannter machen... (1)

(1) www.vivano.de

(geschrieben von: P.Reiss)

Sonntag, 3. Juni 2007

SAP und der Erfolg im WWW

Die SAP AG, weltweiter Marktführer für Unternehmenssoftware mit Sitz im deutschen Walldorf, will bis 2010 seine Kundenzahl auf 100.000 fast verdreifachen. Dieses Ziel will Henning Kapermann, Vorstandssprecher, mit dem neuen Produkt, das unter dem Codenamen A1S bekannt ist, erreichen. Im Gegensatz zu vorherigen Softwares ist diese nicht für Großunternehmen, sondern für Unternehmen aus dem Mittelstand mit zwischen 50 und 500 Mitarbeitern konzipiert und wird erstmals bei SAP über das Internet vertrieben. Es handelt sich hierbei um eine Standardlösung, die „on demand“ genutzt wird und individuell über das Internet angepasst werden kann. Kapermann erwähnte auf der Kundenkonferenz Sapphire am 14.5.2007 in Wien: „Der Trend, dass für ein Unternehmen entscheidend ist, wie schnell es sich an neue Herausforderungen anpassen kann, gilt auch für die nächsten 10 Jahre.“ Alle zehn Minuten komme es auf der Welt zu einer Merger&Akquisition-Transaktion, alle dreieinhalb Minuten werde ein neues Verbraucherprodukt auf den Markt gebracht, alle 0,1 Sekunden werde ein Container verschifft, führte er aus. Wer Erfolg haben wolle, müsse die dahinter stehenden Prozesse schnellstmöglich miteinander vernetzen können. (1)

Daten der SAP AG
Gründungsjahr: 1972
Hauptsitz: Walldorf
Vorläufiger Jahresumsatz 2006: 9,4 Mrd. Euro
Mitarbeiterzahl: 40.500
Vorstandssprecher: Henning Kagermann (2)

Vor allem in den angesprochenen Aspekten sind die Unternehmen im Internet denen in der Software-Industrie durchwegs ähnlich: Flexibilität und die Fähigkeit den Wünschen der Konsumenten so gut wie möglich nachzukommen. Ebenso ist von Bedeutung kontinuierlich sich selbst und seine Produkte bzw. Dienstleistungen weiterzuentwickeln und „upzudaten“. Nur wenige Unternehmen können das Konsumentenverhalten beeinflussen und selbst diejenigen, die das vermögen, sind von den obigen Grundsätzen nicht auszunehmen. Denn jede Anwendung, beispielsweise, die Google oder ein beliebiges anderes erfolgreiches Internet-Unternehmen auf den Markt wirft, kann nur dann überleben und Erfolg haben, wenn sie von den global verstreuten Users angenommen und verbreitet wird.
Erfolgreiche Unternehmen des Webs haben demnach gemeinsam, dass sie die Bedürfnisse der User früh genug erkannten, sich auf einen Bereich spezialisierten und es aufgrund einfacher Anwendungen und Benutzerfreundlichkeit zu großer Verbreitung geschafft haben.
Leider kann dies aber nicht als Rezept für den Erfolg im Internet betrachtet werden: Viele Unternehmungen hätten diese Vorraussetzungen erfüllt und sind trotzdem sang und klanglos wieder in der Masse untergegangen. Das führt zu der Frage: Gibt es zum Beispiel tatsächlich einen rationalen, messbaren Grund, warum sich Goolge in der Anfangsphase gegen unzählige andere Suchmaschinen durchsetzte, die alle mehr oder weniger nach dem selben Prinzip funktionierten, ähnliche Investitionen vorausschickten und vergleichbare Anwendungen anboten? Eine eindeutige Antwort wird es wohl nicht geben, dennoch wird man mit ziemlicher Sicherheit nicht absprechen können, dass es so etwas wie Glück geben muss. Ich halte Erfolg in dem eigendynamischen Konstrukt des Internets nämlich nicht nur für eine risikoreiche, strategische Investition, die aufgrund definitiver Parameter erfolgreich wird, sondern viel mehr für das Glück, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort das richtige Produkt an die richtigen Menschen bringt. Und das sind oftmals Faktoren, die man nicht beeinflussen kann.

(1) Karin Tzschentke: Wer Erfolg haben will,... (Der Standard, Stand [15.5.2007; S.18]
(2) http://www.sap.com/germany/company/press/daten.epx

(geschrieben von.: R.Falk)

Donnerstag, 31. Mai 2007

Handel im Internet

eBay: Marketing durch "Kuriose Auktionen" (1)
Originelle oder kuriose Auktionen können Sie in zweierlei Hinsicht als kostengünstiges Instrument einsetzen: als Verkäufer oder als Käufer.
Über "Kuriose Auktionen" wird in den Medien oft berichtet, diese werden dann tausendfach beachtet.
Hier 3 Beispiele.

Ein kompletter ICE unter dem Hammer
Im April 2004 landete die Deutsche Bahn (DB) einen aufsehenerregenden Marketing-Coup und versteigerte einen kompletten Inter-City-Express für einen Tag. Darüber wurde in allen Medien berichtet, die Online-Auktion wurde intensiv beobachtet. Die DB machte somit preiswerte Werbung für die Möglichkeit, auch ganze Züge von historischen Dampfloks bis hin zum ICE 3 zu ersteigern.
Der Höchstbieter war eine Softwarefirma aus Westfalen, welche natürlich sehr von der enormen Medienaufmerksamkeit dieser Auktion profitierte und für nur 30.200 € neben Werbung auch noch einen schönen Betriebsausflug bekam. Den Erlös stiftete die Deutsche Bahn für bedürftige Kinder.

Jungfrau auf dem Toast
Die US-Bürgerin Diana Duyser meinte in ihrem Toast die Jungfrau Maria erkennen zu können, und bewahrte diese Reliquie 10 Jahre lang auf, ehe sie den das "Heiligen-Brot" auf eBay versteigerte.
Immerhin 70.000 Dollar will Diane seither im Casino gewonnen haben. Tatsächlich brachte ihr das Toast Glück: Höchstbieter war mit 28.000 US-Dollar GoldenPalace.com, ein Online-Casino, das oft bei derart bekannten Auktionen zuschlägt und so Werbung für sich macht.

Der bekannteste Six-Pack Deutschlands
Zumindest die Verkäuferinnen waren vom Erfolg ihrer Auktion im November 2003 ein wenig überrascht: Die sechs Mädels aus Gütersloh hatten einen Kasten Bier angeboten. Der Clou dabei: Sie boten persönliches Überbringen und damit Party-Stimmung an.
Die Auktion wurde deutschlandweit bekannt, Gewinner war ein Internet-Millionär, der für 25.050 Euro viel Werbung für sich, seinen Online-Buchhandel und eine Münchener Disko bekam. Zumindest in der Bundesrepublik dürfte diese Auktion diejenige mit den meisten Nachahmern sein: In den Monaten danach gab es Tausende ähnlicher Angebote.
(1) www.werbetexten.org

(geschrieben von: P.Reiss)

Montag, 28. Mai 2007

"Friss mich!" (aus: Der Standard)

Der Standard titelt am 22. Mai 2007 „Das Google-Microsoft-Match“ und spricht dabei ein äußerst interessantes Thema an: Google und Microsoft sind unter den profitabelsten Unternehmen in der IT-Branche und bekämpfen sich in der Funktion als erbitterte Rivalen. Das geht mittlerweile soweit, dass beide andere Unternehmen aufkaufen, die eine Gefahr oder dem Konkurrenten von Vorteil sein könnten. Zuerst stach Google Microsoft mit dem 3,1 Milliarden-Dollar-Kauf des Onlinewerbemittlers DoubleClick aus und am vergangenen Freitag gab Microsoft bekannt, dass es den wenig bekannten Online-Werbespezialist aQuantive um sechs Milliarden Dollar erwirbt. Darüber hinaus soll Google mit Salesforce.com, ein Pionier bei Online-Software, über eine Kooperation verhandeln.
Bei diesem Match prallen zwei unterschiedliche Zugänge aufeinander, die den Platzhirschen Microsoft immer mehr unter Druck setzten.

Das Microsoft-Modell:
In den vergangenen 20 Jahren wurden die Spielregeln in der Online-Entwicklung über weite Strecken von Microsoft definiert: Da sowohl Microsoft als auch die damit in Verbindung stehenden Prozessor- und PC-Hersteller von raschen Ersatzzyklen auf Seiten der User leben, werden ständig neue, aufwändigere Programme entwickelt, die ständig leistungsfähigere Maschinen erfordern. In diesem System residieren die Programme, die teuer erworben werden müssen, auf dem PC jedes individuellen Benutzers.

Das Google-Modell:
Breitband-Internet, mittlerweile losgelöst von Kabel und fester Leitung, ermöglicht „IT aus der Steckdose“ für jeden User. Die Programme existieren hierbei nur noch im Internet, stehen auf Abruf bereit und werden überwiegend durch Werbung finanziert, was außerdem auch für Unternehmensanwendungen relativ kleine Lizenzgebühren bedeutet. Diese Online-Software hat zwei entscheidende Vorteile: geringere Kosten und Upgrades auf zentralen Servern, d.h. automatisch der neueste Stand für den User.

Dieses Modell erfordert allerdings die Investition in milliardenschwere Serverfarmen, weshalb es nur wenige Mitspieler in diesem Sektor geben wird.
Microsoft befindet sich somit in der misslichen Lage, dass besagte Online-Anwendungen sein noch immer immens profitables Softwaregeschäft kannibalisieren würden. Aus diesem Grund werden die oben angesprochenen Übernahmeschlachten geführt: der Preis für aQuantive liegt 85 % über dem Kurswert.(1)

(1) Helmut Spudich: Das Google-Microsoft-Match, in: Der Standard vom 22.5.2007, S.14.

(geschrieben von: R.Falk)

Die Globalisierung im Internet

Der Umstand, dass namhafte Firmen in der letzten Zeit große Gewinne erzielen konnten, hat bis zu einem gewissen Grad eindeutige Ursachen und kann im Grunde darauf zurückgeführt werden, dass sich das Internet an sich enorm verbreitet und weiterentwickelt hat. Man könnte also auch behaupten, dass das, was wir unter Web 2.0 verstehen, kombiniert mit der kontinuierlichen Ausweitung der Vernetzung der Welt die Ausgangsbasis für Erfolg stellt.
Die Fortschritte der Informationstechnologie in den 1990er Jahren führten dazu, dass der Nachrichtenverkehr und die Massenkommunikation rasant wuchsen, aber nicht nur zahlenmäßig, sondern auch qualitativ bezüglich neuer Anwendungsmöglichkeiten. Durch den globalen Einsatz der Computertechnik wuchs die Kommunikationsindustrie und erschloss neue private und geschäftliche Märkte. Ohne eine solche Entwicklung wäre das rasche Fortschreiten der Globalisierung nicht möglich gewesen.

Die Internetnutzung erlebte in den letzten Jahren ein stürmisches Wachstum: 2005 nahm die Zahl der Internetbenutzer weltweit um rund 10 % auf ca. 920 Millionen zu, von denen etwa je 30 % in Europa, in Ost – und Südostasien und in Nordamerika lebten. In den USA ist inzwischen weitgehend ein Sättigungsgrad erreicht, während die Zahl der Nutzer in Europa langsam und in Ostasien schnell weiter wächst.
Die globale Wirtschaft betreffend sind vor allem zwei Anwendungen hervorzuheben, da sie in den vergangenen Jahren besonders stark zunahmen: Telearbeit und E-Commerce. Beispielsweise arbeiteten Anfang 2005 bereits drei Millionen Deutsche in irgendeiner Form im Internet und rund 40 % aller Internetuser benutzen gelegentlich oder regelmäßig die Möglichkeiten des Online-Einkaufens. (1)

(1) Berié, E. und Kobert, H. (2006): Der Fischer Weltalmanach 2007, 7.2006; S. 707ff.

(geschrieben von: R.Falk)

Freitag, 25. Mai 2007

Rückblick und Ausblick

In den Monaten April und Mai beruhte unsere Arbeit hauptsächlich darauf, geeignete Literatur für unser Thema zu finden (recherchiert mal auf www.google.at über Google... *fg*), und eine geeignete Vorgehensweise für unsere Forschungsarbeit zu finden. Jetzt geht's aber ans Eingemachte. Es wird mit der qualitativen Inhaltsanalyse der verschiedenen Dimensionen begonnen, was sicher einen Hauptteil der Arbeit ausmachen wird. News über neue Ergebnisse gibt es nächsten Dienstag, 29.5.2007.

(geschrieben von: M.Erhart)

MULTIPLAYER ONLINE

World of Warcraft und MMORPGs

Ein Internetphänomen, welches sich in den letzten Jahren zunähmender Beliebtheit erfreuen durfte, in einem Sektor, wo die Tendenz nachwievor steigend ist, sind die MMORPGs (Massively Multiplayer Online Role Play Games). Spiele, indenen der Spieler einen s.g. Avatar durch ein virituelles Universum im Internet steuert und mit tausenden Anderen, sogar millionen Gleichgesinnten, vernetzt ist. Zu unterscheiden sind hier herkömmliche „Strategy Games“ wie Warcraft 3, fürdas man lediglich das Spiel kaufen muss, um am Onlinegeschähen teilzunehmen, und RPGs wie WoW, wo außer dem Spiel zusätzlich monatliches Endgelt , für die Benutzung der Server, die Game Masters, und die Expansions, zu zahlen ist.
WoW
Derzeit kämpfen geschätzt 9 Millionen Menschen, verteilt primär auf Asien, Europa und Amerika, im Universum von World of Warcraft. Die vorher schon angesprochenen Entgelder belaufen hier auf 12-14€ (in Europa) für einen Monat, plus das einmalig notwendige kaufen des CD-Keys (im Spiel enthalten, ~19€), welcher dann erst den Avatar freischalten kann, plus AddOns (~25€), Spieleerweiterungen. Demnach kann der Spielehersteller Blizzard mit einem fixen Monatlichen Umsatz von 13x 9 mio = 117 Millionen € rechen, plus das einmalige kaufen der Spiele 9mio x(25€+25€)(Preisentwicklung berücksichtigt) =450 Millionen €, plus offiziell releaster Fachliteratur, die es im Handel zu erwerben gilt. Natürlich sind hierbei die Serverwartungen der einzelnen Server, und die Löhne der Beschäftigten noch abzuziehen, doch laut eigenenen Angaben, sind das „Peanuts“.
Unterm Strich macht Blizzard erstmals mit einem Computerspiel Milliardenumsätze. Diese Tendenz, ist absolut steigend, betrachtet man die bereits bestehende Konkurenz am Markt, und die enorme bestehende Nachfrage, weltweit, nach dem spielen in der virituellen Welt von Warcraft.
Ein weiterer äußerst interessanter Punkt, welcher sich auf WoW bezieht, ist das Phänomen der in Fachkreisen „Chinafarmer“ gannten, aber beginnen wir von vorne: Um in World of Warcraft erfolgreich zu sein, braucht man Geld. Spielgeld natürlich, die Währung ist Gold, dieses kann man durch unzählige Varianten verdienen. Faszinierend ist hierbei, wie sich ingame (innerhalb des Spiels) seit Spielbeginn, der Handel und die Härte des Goldes entwickelt hat. Ein Server (= eine Spielewelt) besteht aus ungefähr 2500 Spielern. Das Ziel dieser Spielr ist einfach, den eigenen Charakter zu verbessern, zu skillen, bessere Items (Gegenstände wie Schwert, Rüstung) zu bekommen. Um das umzusetzen bracht man indirekt Gold, für das reparieren der vorhandenen Rüstung, für Reagenzien der Alchimie (Berufsklasse), für Reittiere. Ist auf einem Server die Nachfrage nach einer bestimmten Reagenzie besonders hoch, zum Beispiel, weil ein Spieler im Laufe des Spiels gelernt hat, gute Rüstungen selber zu Schmieden, so steigt der Goldpreis für dieses Reagenz um oft 1000ende %. Wer jetzt nicht die Zeit hat, Tagelang Gold zu „farmen“, ist so gezwungen, das auf eine andere Art zu beschaffen. „Chinafarmer“ sind also wie der Name schon sagt, meißt Chinesen, die sich Charaktäre auf allen Server erstellen und diese ausschließlich für das Sammeln von Gold verwenden, und dieses dann Gegen echtes Geld via Internet tauschen. So sind 1000 Gold in der USA im Schnitt 257€ in Europa im Schnitt nur 40 € wert. Also ist in Europa das Gold 8,3 mal billiger als in der USA.

Warum das so ist, darüber kann nur spekuliert werden, eine Theorie ist, dass Amerikaner das Computerspielen bereits als Sport ansehen, und so wie einen Tennisschläger, virituelles Gold kaufen. Eine Tendenz die auch in Europa bereits konkrete Formen annimmt.
Dieses Phänomen ist Blizzard bekannt, schon in dem vor Jahre releasten Hit Diabolo2 wurden Items teuer über ebay verkauft, und Blizzard verbietet es sogar in den AGBs, da alle Items (dazu zählt auch Gold) Eigentum von Blizzard ist und deshalb nicht gehandelt werden darf. So hat Blizzard unlängst 105.000 Accounts mit über 12 mio Gold gebanned. Doch das war nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der Topseller in WoW Gold verkaufte im Februar Gold im Wert von 44.000 $, die Tendenz ist steigend. Die Chinesen, meißt Kinder, die das Gold farmen, werden meißt mit gerade mal 100€ pro monat für 31 Tagesschichten zu 12 Stunden dafür entlohnt. Siehe auch http://www.mtv.com/overdrive/?id=1545907&vid=120059 .

Matt Harding, der Dancing Matt

Ein Internetphänomen der ganz anderen Art ist der reisende und tanzende Matt Harding. Der 1976 geborene, amerikanische Videospielprogrammierer, ist der lebende Beweis dafür, wie einfach es ist, über das Internet weltberühmt zu werden.
Eines Tages im Februar 2003 kündigte Matt seinen Job, er arbeitete damals in Australien, und investierte sein Geld in eine Weltreise. Um seine Familie up to date zu halten, dokumentierte er seine Erlebnisse auf seiner für diesen Zweck erstellten Website.
Jedenfalls hatte Matt eines Tages die Idee, an jedem Ort den er besuchte, einen urigen Tanz aufzuführen. Diesen filmte er mit seiner Digicam und schnitt daraus ein Video zusammen.
Eine Kaugummifirma namens Stride erkannte das Potenzial des Videos und sponsorte Matt auf seinen weiteren Reisen mit der Auflage weiterzutanzen, und ein 2tes Video zu produzieren. 2005 nach einer Reise durch 39 Länder in allen 7 Kontinenten, gelangte sein Video auf youtube.com, wo es bis heute, in allen Veröffentlichungen, weit über 10 Millionen Mal gesehen wurde und 17 Youtube Honours kassierte, und somit zu den erfolgreichsten Videos unseres Planeten zählt.
Siehe dazu http://youtube.com/watch?v=bNF_P281Uu4
Matt Harding wurde durch sein Video nicht zu einem reichen Mann, aber er selbst sagt, er sei stolz darauf, die Welt ein bisschen verändert zu haben, und ist das nicht auch eine Form von Erfolg?


1 Mio Pixel Page

Eine weitaus lukrativere Idee hatte Alex Tew, 21, aus England. Er hatte August 2005 die Idee eine Million Dollar zu verdienen. Er veröffentlichte eine Seite mit einer Million Pixel. In seinem FAQ erklärte er, er wolle jeden Pixel für 1 $ verkaufen. Aufgrund der originellen Idee und jeder Menge Glück, verkaufte er tatsächlich all seine Pixel und wurde zum Millionär. Siehe dazu auch http://www.milliondollarhomepage.com/
Dies ist wiederrum ein weiterer Beweis darür, dass es weder viel Geld noch einem Genie bedarf, um mit dem Internet Erfolg, sei es finanzieller oder sei es populärer, zu haben.

Solche Beispiele gibt es unzählige. Das Interet hat mehr Millionäre hervorgebracht als alle anderen Sektoren. Vielen ist heute noch nicht bewusst, welche Macht und welches Potenzial im Internet, im Web2.0 verborgen sind. Sei es Itunes mit einer neuen, sehr erfolgreichen Art des Vertriebes von Musik und Filmen, seien es die Ims (Instant Messangers), wie Skype, Icq, MsN oder Jahja (eine österreichische Firma, die unlängst teuer verkauft wurde, siehe dazu http://film.derstandard.at/?url=/?id=2700826 ), die die Welt klein gemacht haben, seien es die Spiele, die Communities entstehen haben lassen, die es vorher noch nie gegeben hat, das Interet ist wohl die Mächtigste Instanz der Gegenwart.


Quellen:

· The official US World of Warcraft website
· The official EU World of Warcraft website
· RuneScape news: Bots and real-world trading
· Tricia Wang's in progress paper on A Marxian Analysis of World of Warcraft: Virtual Gaming Economies Reproducing Capitalistic Structures (citing Jin Ge's goldfarming research in China
· Gamespot article on gold farmers
· World of Warcraft Gold Farmer Study
· 1UP article on slave wages
· Eurogamer on the stereotype of Chinese players as gold farmers
· Yi-Shan-Guan
· NYTimes article
· World of Warcraft EULA
· MTV News on The Real Price Of Virtual Gold
· Where The Hell is Matt?
· Semi-official Deep Forest homepage
· Video interview with Matt Hardingmilliondollarhomepage

(geschrieben von: S.Lackner)

YOUTUBE

GOOGLE

Sergey Brin und Larry Page… Zwei Männer, aus deren genialer Idee ein Projekt wurde, das den gesamten Globus beeinflusst, wenn sich Menschen auf die tägliche Jagd nach Informationen begeben: GOOGLE. 8 Jahre nach seiner Gründung beherrscht dieser „Informationsgeier“ wie kein anderes Unternehmen das Internet und expandiert kontinuierlich. (1)

Diese erfolgte im Jahr 1998. Das Traum-Duo Sergey und Larry, das im IT-Bereich zu den erfolgreichsten Unternehmern zählt, so berichtet "Die Google-Story", hat mit ungehinderter Vehemenz an den eigenen Erfolg geglaubt. Wie sehr sie bei ihrer Vision und ihrem Können Recht behalten sollte, hätten sich die beiden promovierten Freaks sicherlich nicht gedacht. Dabei mussten Brin und Page anfangs wie Don Quichote mit den Windmühlen kämpfen, um für ihr Unternehmen genügend Gelder aufzutreiben, um die gewaltige Computerkraft sowie die Algorithmen weiter nach vorne zu bringen. Yahoo! wird sich noch heute in die Zehen beißen, dass sie damals das Unternehmen nicht für eine Million gekauft haben. (2)


(1) David A.Vise, Mark Malseed (2006): „Die Google Story“, Hamburg, Mumann
(2) David A.Vise, Mark Malseed (2006): „Die Google Story“, Hamburg, Mumann

(geschrieben von: S.Kuplen)

Unternehmenserfolg

„Erfolg ist das positive Ergebnis zweckvollen Handelns“. (1)

Je nach Art dieses Handelns kann sich Erfolg ökonomisch, in Form von materiellem Gewinn also, oder nichtökonomisch, in Form von Anerkennung durch Mitmenschen oder Ähnlichem, äußern.

Für den Unternehmenserfolg gibt es also sowohl monetäre als auch nichtmonetäre Faktoren. Dies soll jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass unternehmerischer Erfolg letztlich fast immer in monetären Größen berechnet wird. Die nichtmonetären Größen, wie Mitarbeiterzufriedenheit oder die oben erwähnte Anerkennung durch Mitmenschen, werden bei der Erfolgsbestimmung außer Acht gelassen. (2)

Der hier vorliegenden Arbeit wird ausschließlich jener Unternehmenserfolg, der sich in materiellen Gewinn äußert, zugrunde gelegt:
Erfolg wird in dieser Arbeit als „das Ergebnis der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Unternehmens während eines Berichtszeitraums“ definiert. (3)

Literatur:
- Seibert, S. (1987): Strategische Erfolgsfaktoren in mittleren Unternehmen, untersucht am Beispiel der Fördertechnikindustrie, Frankfurt / Main et.al, Lang.

- Degener, M. (2003): Unternehmenserfolg und soziale Verantwortung, Frankfurt / Main et.al; Lang.

- http://lexikon.meyers.de/meyers/Erfolg; Stand: [20.05.2007]

(1) Seibert, 1987, S. 53
(2) Degener, 2003, S.10
(3) http://lexikon.meyers.de/meyers/Erfolg; Stand: [20.05.2007]

(geschrieben von: S.Huber)

Mittwoch, 9. Mai 2007

ERFOLG

Unter diesem aussagekräftigen Schlagwort stand die Präsentation unseres "Team Managers" Raffael. Selbst ein bisschen überrascht über dessen ungeahnte Qualitäten in Präsentationstechniken, können wir getrost von einer überaus ERFOLG - REICHEN Vorstellung unseres Themas in der letzten WiSo Einheit sprechen. Danke @ Raffael und auf dass wir uns die nächsten Male nicht um 9.00 morgens sondern am Abend treffen :-)

(geschrieben von: M.Erhart)

Sonntag, 29. April 2007

Beispiele für erfolgreiche Unternehmen

Am 26.4. haben wir weiters festgelegt, welchen Unternehmen wir "genauer auf die Finger schauen" möchten:

Ausgewählte Beispiele für erfolgreiche Unternehmen und Bereiche:

  • Google
  • YouTube
  • Multiplayer Online
  • Handel im Internet
  • eventuell Ebay, Geizhals

(geschrieben von: M.Erhart)

Die Dimensionen

Bei unserem letzten Treffen am Donnerstag, 26.4., haben wir unser Thema aufgegliedert in mehrere Dimensionen, was einen besseren Überblick bieten soll.


1. Zentrale Fragestellung: Was ist Erfolg?

  • Wie wird man erfolgreich?
  • Wie bleibt man erfolgreich?

2. Die Gründerpersönlichkeit: Wer steckt dahinter?

3. Die Idee: Welche Innovationen gibt es?

  • Technologien

4. Die Durchführung: Tools und Know how?

  • Grundlage: Internet
  • Eigendynamik bzw. Selbstentwicklung

(geschrieben von: M.Erhart)

Donnerstag, 26. April 2007

DANKSAGUNG

Vielen Dank an die Editoren von diesem fantastischen Blog!!!!